FALLBEISPIELE zu Lebenslagen

Vorbemerkung

Anregung, Einleitung und Durchführung der stufenweisen Wiedereingliederung werden im Folgenden anhand von Fallbeispielen aus der Praxis illustriert. Sie verdeutlichen den Rehabilitationsprozess von Versicherten, die über längere Zeit hinweg arbeitsunfähig waren.

Anhand der Beispiele wird insbesondere deutlich, dass

  1. ein schematisiertes Vorgehen in diesem Bereich selten möglich sein dürfte,
  2. unterschiedliche Personen und Stellen zentrale Koordinationsaufgaben übernehmen können,
  3. einer engen Kooperation zwischen den Beteiligten besondere Bedeutung zukommt und
  4. stets die individuellen Lebenslagen des Menschen im Zentrum des Handelns stehen müssen.
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