Trägerübergreifende Ausgabenstatistik der BAR
Ausgabensteigerung für Reha und Teilhabe bleibt stabil
Im Jahr 2022 bleibt das Wachstum der Gesamtausgaben im Bereich Reha und Teilhabe mit 3,8 % stabil (Vorjahr: +3,9 %). Insgesamt belaufen sich diese Ausgaben auf 43,6 Mrd. Euro. Die Entwicklung der Ausgaben zeigt deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Trägerbereichen. Während in der Eingliederungshilfe, Krankenversicherung und Unfallversicherung überdurchschnittliche Zuwächse zu verzeichnen waren, lagen die Ausgaben in der Rentenversicherung und bei der Bundesagentur für Arbeit unter dem allgemeinen Durchschnitt.
Gesamtausgaben nach Trägerbereichen
Im Jahr 2022 steigen die Ausgaben der Trägerbereiche sowie der Integrationsämter im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 % auf insgesamt 43,6 Mrd. Euro. Damit setzt sich der prozentuale Anstieg der Reha-Ausgaben in ähnlichem Umfang wie im vorigen Berichtsjahr (2021: +3,9 %) fort und liegt leicht über der durchschnittlichen jährlichen Steigung der Reha-Ausgaben zwischen 2017 und 2021 in Höhe von 3,6 %.
Zu berücksichtigen ist, dass Kosten, die mitunter aus dem Sozialdienstleister-Einsatzgesetz (galt bis zum 30.06.2022) und dem Teilhabestärkungsgesetz (TeilhStG; weitere Änderungen traten zum 01.01.2022 in Kraft) entstehen, in die dargestellten Aufwendungen der jeweiligen Trägerbereiche einfließen können.
Die absoluten Ausgaben der Trägerbereiche für die Jahre 2018 bis 2022 sind in Abbildung 1 dargestellt. Das Spektrum an Leistungen zu Reha und Teilhabe ist dabei sehr vielfältig und die unterschiedlichen Trägerbereiche sind für unterschiedliche Leistungsarten und -formen zuständig. Die Vielfalt der Leistungsarten geht daher nicht immer mit gleichen und zwischen den Trägerbereichen vergleichbaren Kostenarten einher (siehe Tabelle 1). Grundsätzlich entspricht die Verteilung auf die einzelnen Trägerbereiche den Vorjahren. Auch im Jahr 2022 gibt es dabei einzelne Verschiebungen.
Abbildung 2 stellt die prozentualen Anteile der Trägerbereiche an den Gesamtausgaben 2022 dar. Die Ausgaben der Eingliederungshilfe entsprechen in etwa der Hälfte der Gesamtausgaben. Für 2022 beträgt der Anteil 55,2 %. Er liegt damit 0,7 Prozentpunkte höher als im Vorjahr (2021: 54,5 %). Erhöht hat sich ebenfalls der prozentuale Anteil der gesetzlichen Krankenkassen. Er liegt für 2022 bei 8,5 %, was einem Anstieg um 0,5 Prozentpunkte entspricht (2021: 8,0 %). Verringert haben sich hingegen die Anteile der Rentenversicherung auf 16,0 % (2021: 16,9 %) und der Bundesagentur für Arbeit auf 5,9 % (2021: 6,2 %). Für diese vier Trägerbereiche zeichnet sich ein Trend ab, da die jeweiligen Anstiege bzw. Rückgänge der Anteile bereits im vorherigen Berichtsturnus festgestellt werden konnten. Demgegenüber ist der Anteil der Unfallversicherung mit 12,1 % unverändert geblieben.
Bei den auf die Ausgaben bezogenen vergleichsweise kleineren Trägerbereichen entsprechen die relativen Anteile an den Gesamtausgaben denen des Vorjahres. Demnach betragen die Anteile der Integrationsämter weiterhin 1,3 %. Während auf die Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften nach wie vor 1,0 % aller Ausgaben entfallen, hat die Alterssicherung der Landwirte mit 0,02 % aller Ausgaben erneut den geringsten Anteil.
Reha-Ausgaben im Kontext
Die Entwicklung der Reha-Ausgaben kann in ein Verhältnis zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes und des Sozialbudgets gesetzt werden (siehe Abbildung 3). Im Vergleich zum Vorjahr steigt im aktuellen Zeitraum das BIP um 7,4 % deutlich an (2021: +5,8 %). Demgegenüber ist im Berichtsjahr 2022 die Steigerung des Sozialbudgets um 2,2 % (2021: +3,2 %) deutlich geringer ausgefallen als im Vorjahr. Unabhängig davon halten die Reha-Ausgaben mit einer Steigerung um 3,8 % das Wachstumsniveau des Vorjahres (2021: +3,9 %).
Die längsschnittliche Betrachtung der Daten zeigt, dass nach zuvor jahrelanger, nahezu paralleler Steigerung das Sozialbudget und insbesondere die Reha-Ausgaben zwischen 2018 und 2019 schneller als das BIP wuchsen. Im ersten Jahr der Pandemie (2020) schrumpfte wiederum das BIP, während die Reha-Ausgaben und insbesondere das Sozialbudget anstiegen. Da seitdem das BIP deutlich schneller wächst, ist für das Jahr 2022 die fortgesetzte Annäherung der Veränderungsraten auf ein ähnliches Gesamtniveau festzustellen.
Ausgaben der einzelnen Trägerbereiche
Im Folgenden werden die Ausgaben für Reha und Teilhabe für jeden Trägerbereich im Berichtsjahr 2022 vorgestellt. Die dem zugrunde liegenden Zahlen finden sich in Tabelle 1 wieder.
Gesetzliche Krankenversicherung
Bei den Krankenkassen steigen die Reha-Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 % auf insgesamt 3,7 Mrd. Euro. Damit setzt sich hier nach dem pandemiebedingten Ausreißer 2020 das kontinuierliche Wachstum der Ausgaben seit 2006 fort. 2,0 Mrd. Euro entfallen auf die stationäre Anschlussrehabilitation (+4,8 %), die weiterhin den größten Einzelposten für diesen Träger darstellt. Gegenüber dem Vorjahr steigen die Ausgaben für die stationäre Rehabilitation um 24,2 % auf 558 Mio. Euro (2021: 449 Mio. Euro), ebenso wie für die ambulante Rehabilitation um 11,2 % auf 149 Mio. Euro. Das größte relative Wachstum in Höhe von 66,7 % auf 211 Mio. Euro verzeichnen die Ausgaben für Rehasport/Funktionstraining. Im Vergleich dazu von Ausgabensenkungen betroffen sind die Belastungserprobung und Arbeitstherapie, die sich besonders deutlich um 28,2 % auf 0,4 Mio. Euro reduzieren. Weiterhin sinken beispielsweise auch die Ausgaben für die Rehabilitation für Mütter und Väter (-8,7 % auf 5 Mio. Euro). Bei dieser Ausgabenart können auch Vorsorgeleistungen enthalten sein.
Gesetzliche Rentenversicherung
Die Träger der Rentenversicherung geben 2022 insgesamt rund 7,0 Mrd. Euro für Leistungen zur Reha und Teilhabe aus, was einem Rückgang von 2,1 % im Jahresvergleich entspricht. Mit 4,7 Mrd. Euro sind die Ausgaben der Rentenversicherung für medizinische Rehabilitation erstmals seit 2013 zwar rückläufig (-4,2 %). Die Rentenversicherung weist damit nichtsdestotrotz weiterhin unter allen Trägerbereichen in absoluten Zahlen die höchsten Aufwendungen für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation auf. Der für das letzte Jahr verzeichnete Anstieg der Ausgaben für den Bereich Prävention, Kinderrehabilitation, Nachsorge und Sonstige Leistungen setzt sich hingegen im Jahr 2022 fort (+10,7 % auf 608 Mio. Euro). Für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) werden rund 1,2 Mrd. Euro verausgabt. Hier liegt ein Anstieg um 0,6 % im Vergleich zu 2021 vor.
Alterssicherung der Landwirte
Die Alterssicherung der Landwirte weist ihre Ausgaben separat von der Deutschen Rentenversicherung aus. Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Ausgaben um 8,9 % auf 10 Mio. Euro (2021: 9 Mio. Euro). Der rückläufige Trend der beiden Vorjahre wird mit diesem zumindest prozentual drittgrößten Anstieg der Ausgaben unter den Trägern gestoppt.
Gesetzliche Unfallversicherung
Nachdem es 2020 erstmals zu einem Rückgang der Ausgaben für den Trägerbereich seit 2007 kam, steigen die Ausgaben der Unfallversicherung im Vorjahresvergleich erneut an um 4,4 % auf 5,3 Mrd. Euro. Das Wachstum der Ausgaben betrifft alle anteilig größten Posten: Ausgaben für ambulante Heilbehandlung und Zahnersatz steigen um 3,2 % auf 1,8 Mrd. Euro, die Ausgaben für die stationäre Behandlung und häusliche Krankenpflege erhöhen sich um 4,2 % auf 1,3 Mrd. Euro. Zuwächse sind auch bei den sonstigen Heilbehandlungskosten (+6,7 % auf 1,2 Mrd. Euro) sowie den Ausgaben für das Verletztengeld und die besondere Unterstützung (+6,9 % auf 925 Mio. Euro) zu verzeichnen. Bei den Angaben der Unfallversicherung ist zu beachten, dass diese nicht nur Reha-Ausgaben, sondern auch die Ausgaben für medizinische Akutbehandlung umfassen. Die seit 2016 rückläufigen Ausgaben für LTA sinken um 11,2 % auf nunmehr 141 Mio. Euro. Im Vorjahr betrug der Rückgang 4,0 %.
Landwirtschaftliche Unfallversicherung
Wie auch bei der Alterssicherung der Landwirte werden die Ausgaben der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften getrennt von den übrigen Trägern der Unfallversicherung ausgewiesen. Die Reha-Ausgaben betragen 2022 415 Mio. Euro. Das sind 1,3 % weniger als im Vorjahr.
Bundesagentur für Arbeit
Die Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit betragen 2022 insgesamt 2,6 Mrd. Euro. Das entspricht einem minimalen Rückgang um 0,3 % im Vergleich zu 2021. Pflichtleistungen der LTA machen mit 2,5 Mrd. Euro den größten Anteil in diesem Trägerbereich aus. Diese sinken um 0,1 %. Ermessensleistungen der LTA haben 2022 einen Umfang von 102 Mio. Euro (-4,1 %). Leistungen in Form des Persönlichen Budgets machen mit 15 Mio. Euro einen geringen Anteil (0,6 %) aller Ausgaben aus und sind im Berichtsjahr um 5,7 % gestiegen.
Integrationsämter
Im Jahr 2022 betragen die Ausgaben der Integrationsämter insgesamt 575 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 3,6 %. Den größten Anteil an den Ausgaben in Höhe von 467 Mio. Euro machen nach wie vor mit 81,2 % begleitende Hilfen im Arbeitsleben aus, zumal deren Ausgabevolumen um 3,9 % steigt. Die Ausgaben für die im Zuge des TeilhStG im Jahr 2022 neu eingeführten Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (§ 185a SGB IX) in Höhe von rund 8 Mio. Euro werden unter „Sonstige Leistungen“ berücksichtigt.
Eingliederungshilfe
Gemessen an den Ausgaben für Reha- und Teilhabeleistungen bleibt die Eingliederungshilfe der mit Abstand größte Trägerbereich. Im Jahr 2022 belaufen sich die Ausgaben auf 24,1 Mrd. Euro, was einer Steigerung von 5,2 % zum Vorjahr entspricht.
Für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation werden 2022 insgesamt 106 Mio. Euro verausgabt. Dies entspricht einem Anteil von 0,4 % an den Gesamtausgaben der Eingliederungshilfe und einem Anstieg von 26,3 % zum Vorjahr. Für LTA betragen die Ausgaben 5,2 Mrd. Euro, was ein Wachstum von 2,1 % bedeutet. Von den Ausgaben für LTA entfallen 98,9 % auf Leistungen zur Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen. Die Ausgaben für Leistungen zur Teilhabe an Bildung steigen um 15,0 % auf 2,3 Mrd. Euro an. Die Leistungen zur sozialen Teilhabe steigen um 4,8 Prozent und machen mit 16,0 Mrd. Euro den größten Posten in der Eingliederungshilfe aus. Davon entfallen wiederum 12,2 Mrd. Euro auf Assistenzleistungen, die mit 413 Mio. Euro in absoluten Werten am stärksten gewachsen sind.
Gesamtausgaben für Reha und Teilhabe
Die Tabelle 1 stellt die trägerübergreifende Statistik zu den Ausgaben für Reha und Teilhabe dar.
Entwicklung der Reha-Ausgaben in den letzten 10 Jahren
Die jährliche Ausgabenstatistik der BAR ermöglicht Zeitreihenanalysen für die verschiedenen Trägerbereiche. So können langfristige Entwicklungen untersucht und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Trägerbereichen aufgedeckt werden. Abbildung 4 zeigt die Veränderung der Ausgaben für Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe seit 2013 in den einzelnen Trägerbereichen. Da die Ausgaben einiger Trägerbereiche um ein Vielfaches höher sind als die anderer, werden die jeweiligen prozentualen Änderungsraten zu den Reha-Ausgaben im Jahr 2013 abgebildet.
Abbildung 4 offenbart deutliche Unterschiede in der Entwicklung der Ausgaben für Reha und Teilhabe. Insgesamt steigen die Reha-Ausgaben von 31,3 Mrd. Euro im Jahr 2013 auf 43,6 Mrd. Euro in 2022. Dies entspricht einer Steigerung um 39,0 %. In der Grafik ist außerdem zu erkennen, dass der Anstieg im Vorjahr auch im Berichtsjahr 2022 fortbesteht.
Die Grafik verdeutlicht zudem, dass sich der Trend insgesamt steigender Ausgaben für Rehabilitation und Teilhabe in einigen Trägerbereichen fortsetzt, während andere Trägerbereiche unterschiedlich starke Rückgänge aufweisen. Auffällig sind im Hinblick auf die prozentuale Veränderung gegenüber 2013 zunächst die deutlichen, kontinuierlichen Zuwächse der Eingliederungshilfe und ebensolche Rückgänge (mit Ausnahme von 2022) der Alterssicherung der Landwirte. Differenzierter betrachtet lässt sich beobachten, dass die Ausgaben der Krankenversicherung nach einem pandemiebedingten Rückgang 2020 durch fortwährende Zuwächse an das vorherige Niveau der prozentualen Veränderungsraten anknüpfen. Demgegenüber stagnieren seit diesem Zeitpunkt die prozentualen Veränderungsraten im Bereich der Bundesagentur für Arbeit. Während die prozentuale Veränderungsrate im Vergleich zu 2013 bei der Rentenversicherung 2022 erstmals rückläufig ist, steigt die der Unfallversicherung im zweiten Jahr in Folge wieder an.
Die unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Trägerbereichen sind grundsätzlich durch Veränderungen in der Versichertenstruktur, gesetzliche Änderungen und demografische Entwicklungen erklärbar, die sich unterschiedlich auf die Ausgabenentwicklung in den einzelnen Trägerbereichen auswirken können.
Datenquellen
BA - Bundesagentur für Arbeit (2023): Finanzentwicklung im Beitragshaushalt SGB III (Dezember 2022). Online verfügbar unter https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/202212/iiia5/abrechnung-r906iii/r906iii-d-0-202212-xlsx.xlsx;jsessionid=D5BE1F893DD414F46C049FCA841E0F5C?__blob=publicationFile&v=2, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
BIH - Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (2024): BIH-Jahresbericht 2022 | 2023. Online verfügbar unter https://www.bih.de/bih/die-bih/jahresberichte, zuletzt geprüft am 25.01.2024. (im Druck) (vorab wurden der BAR die Zahlen für die Erstellung der Ausgabenstatistik zur Verfügung gestellt)
BMAS - Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2023): Sozialbudget 2022. https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/a230-23-sozialbudget-2022.pdf?__blob=publicationFile&v=4, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
BMG - Bundesministerium für Gesundheit (2023): Gesetzliche Krankenversicherung. Endgültige Rechnungsergebnisse 2022 (Stand: 26. Juni 2023). Online verfügbar unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Statistiken/GKV/Finanzergebnisse/KJ1_2022_Internet.pdf, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
Destatis - Statistisches Bundesamt (2023a): Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe: Deutschland, Jahre, Leistungsarten. Genesis-Online Code 22162-0001. Online verfügbar unter https://www-genesis.destatis.de/genesis/online, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
Destatis - Statistisches Bundesamt (2023b): VGR des Bundes - Bruttowertschöpfung, Bruttoinlandsprodukt (nominal/preisbereinigt): Deutschland, Jahre. Genesis-Online-Code 81000-0001. Online verfügbar unter https://www-genesis.destatis.de/genesis/online, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
DGUV - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (2024): Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2022. Online verfügbar unter https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4803 , zuletzt geprüft am 25.01.2024.
DRV Bund - Deutsche Rentenversicherung Bund (2023): Reha-Bericht 2023. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistiken-und-Berichte/Berichte/rehabericht_2023.pdf?__blob=publicationFile&v=6, zuletzt geprüft am 25.01.2024. (Ergänzend wurde der BAR die Tabelle 141 DRV für die Erstellung der Ausgabenstatistik zur Verfügung gestellt)
SVLFG - Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (2023a): Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der Alterssicherung der Landwirte (Teil 1: ADL). Online verfügbar unter https://cdn.svlfg.de/fiona8-blobs/public/svlfgonpremiseproduction/c19c5170f5d8c8de/9131caa929dc/ja-adl-2022.pdf, zuletzt geprüft am 25.01.2024.
SVLFG - Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (2023b): Rechnungsergebnisse der landwirtschaftlichen Unfallversicherung (UJ 1). Online verfügbar unter https://cdn.svlfg.de/fiona8-blobs/public/svlfgonpremiseproduction/c177c3bfe708c155/3b8c95741b2a/uj1_2022.pdf, zuletzt geprüft am 25.01.2024.