IT-Workshop in Frankfurt

(Oktober 2024)

Wie kann eine technische Implementierung des trägerübergreifenden digitalen Antrags für Reha- und Teilhabeleistungen in den Echtbetrieb gelingen? Wie kommt die Nachricht mit den Antragsdaten digital zum Reha-Träger? Welche Möglichkeiten der Authentifizierung bieten sich an? Wie können die nächsten Schritte aussehen?

Diese und weitere IT-bezogene Fragen haben IT-Expertinnen und -Experten der Reha-Träger in einem IT-Workshop am 22. Oktober 2024 in Frankfurt diskutiert.

Im Rahmen des Projekts wird gemeinsam mit den IT-Expertinnen und -Experten der Reha-Träger bis zum Projektabschluss im Oktober 2025 ein IT-bezogenes Konzept entwickelt. In dem Konzept werden technische Anforderungen und Empfehlungen für eine Implementierung des Gemeinsamen Grundantrags zusammengeführt. Dieses IT-bezogene Konzept wird Bestandteil eines Gesamtplans zur Implementierung.

Im Workshop konnten bereits zahlreiche Themen erörtert und IT-bezogene Empfehlungen vereinbart werden, z. B. zu folgenden Themen:
Verortung des gemeinsamen Antrags, trägerübergreifendes Nachrichtenformat, Transportinfrastruktur, Nutzung von Verzeichnissen zur Identifikation, Formen der Authentifizierung.

Erste Zwischenergebnisse in Projektgremien vorgestellt

(Oktober 2024)

Im Rahmen der Projektstruktur finden regelmäßig Treffen der Projektbeteiligten statt, die das Projekt während der gesamten Laufzeit begleiten. Im Oktober hat sich die Projektgruppe erstmals zu den Zwischenergebnissen ausgetauscht. Anschließend haben sich die Mitglieder des Projektbeirats bei der DRV Bund in Berlin mit dem aktuellen Projektfortschritt und ersten Einblicken in die vorläufigen Zwischenergebnisse befasst. Die Mitglieder haben gezielte Hinweise gegeben, die für die weitere Auswertung und die kommenden Projektschritte wichtig sind und im weiteren Projektverlauf aufgegriffen werden.

Erprobung erfolgreich abgeschlossen

(Oktober 2024)

Im August 2024 wurde die Erprobung des Prototyps erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt nahmen 448 Personen aus verschiedenen Zielgruppen teil, darunter Antragstellende, Fachkräfte der Reha-Träger, Beratungsfachkräfte der EUTB sowie weitere Akteurinnen und Akteure im Reha-System.

Die Projektbeteiligten danken allen Teilnehmenden an der Erprobung herzlich für ihre Mitwirkung und die wertvollen, konstruktiven Rückmeldungen!

Die gesammelten Daten werden derzeit intensiv ausgewertet; die Auswertung wird voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen. Erste Zwischenergebnisse bieten interessante Einblicke und zeigen, dass die Rückmeldungen zum Prototyp überwiegend sehr positiv ausfallen. Weiterhin werden konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht, die mit den Projektbeteiligten besprochen werden, um die nächsten Schritte und notwendige Anpassungen des Prototyps zu beraten.

Erprobung des Prototyps weit fortgeschritten

(Juni 2024)

Seit April 2024 wird der gemeinsam entwickelte digitale Prototyp für den trägerübergreifenden „Reha-Antrag“ intensiv getestet.

Akteur:innen im Reha-System & potentielle Antragstellende: Von Mitte März bis zum 15. Juni hatten alle Personen, die beruflich im Reha-System tätig sind sowie alle Personen, die für sich oder Andere einen „Reha-Antrag“ stellen könnten, die Möglichkeit, den Prototyp zu testen und an einer Onlineumfrage teilzunehmen. Diese Möglichkeit wurde umfangreich genutzt und nun startet die Auswertung.

Beratungsfachkräfte der EUTB: Ende Mai sind Beratungsfachkräfte der EUTB in Frankfurt zusammengekommen, um an einem qualitativen Fokusgruppeninterview teilzunehmen. Sie haben den Prototyp vor Ort ausprobiert, sich intensiv ausgetauscht und dadurch zu einem konstruktiven Feedback zum Prototyp des „Reha-Antrags“ beigetragen.

Bis Ende Juli werden weitere qualitative Interviews mit Antragstellenden durchgeführt. Hierfür sind Einzelinterviews und ein Fokusgruppeninterview vorgesehen.

Zudem haben sich über 100 Fachkräfte der Reha-Träger, die für die Bearbeitung von Anträgen zuständig sind, bereiterklärt an der Erprobung teilzunehmen. Die Einführungsveranstaltung hat bereits stattgefunden. In kürze erhalten alle Teilnehmenden Testanträge des Prototyps sowie einen Link zur Onlinebefragung.

Im Namen aller Projektbeteiligten bedanken wir uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre Bereitschaft und ihr Engagement bei der Erprobung.

Vorstellung im Arbeitskreis Rehabilitation und Teilhabe

(April 2024)

Am 17. April 2024 traf sich der Arbeitskreis Rehabilitation und Teilhabe beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Berlin.

Der Arbeitskreis setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Leistungsträgern, Leistungserbringern und Interessensverbänden von Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen. Diese Perspektivenvielfalt macht den Arbeitskreis aus. Die Vorsitzenden des Gremiums sind Johannes Roth (DGB) und Dominik Naumann (BDA).

Im Fokus der Sitzung stand das Thema „Arbeitsmarkt inklusiv gestalten“.

Unter der Überschrift „Digital gedacht“ stellte Frau Dr. Goldbach den Mitgliedern des Arbeitskreises das Projekt „Gemeinsamer Grundantrag“ vor und verdeutlichte entlang eines Fallbeispiels, wie mit einem trägerübergreifenden digitalen „Reha-Antrag“ ein einfacher digitaler Zugang zu ganzheitlichen Reha- und Teilhabeleistungen gestaltet werden kann. Dies biete die Chance, dass Anträge frühzeitig gestellt und die Erwerbsfähigkeit und die Teilhabe am Arbeitsleben jeweils mit in den Blick genommen werden.

Die Mitglieder des Arbeitskreises haben ihr Interesse an dem Projekt verdeutlicht und sich zu den Chancen des Antrags für die Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes ausgetauscht.

Auf der BAR-Website wird unter Aktuelles zu weiteren Themen der Sitzung berichtet: „BAR unterwegs: Arbeitskreis und Ausschuss tagten in Berlin“.

Die Erprobung ist gestartet

(April 2024)

Der gemeinsam entwickelte digitale Prototyp für den trägerübergreifenden „Reha-Antrag“ steht zur Verfügung und wird nun umfassend getestet. Ziele der Erprobung sind sicherzustellen, dass der Prototyp den Anforderungen an den „Reha-Antrag“ aus unterschiedlichen Perspektiven entspricht und Verbesserungsmöglichkeiten herauszuarbeiten.

Hierfür wird der Prototyp möglichst umfassend erprobt, zum Beispiel von Personen, die

  • potenziell für sich oder andere den „Reha-Antrag“ stellen könnten (Antragstellende),
  • potenziell für die Bearbeitung des „Reha-Antrags“ zuständig wären (Reha-Träger vor Ort),
  • beruflich im Reha-System tätig sind (Akteur:innen im Reha-System),
  • als EUTB Menschen zu Reha- und Teilhabeleistungen beraten (Beratungsfachkräfte).

Aktuell werden vor allem Antragstellende und Akteur:innen im Reha-System gesucht, die Interesse haben, sich aktiv an der Erprobung zu beteiligen.

Ich möchte Informationen zur Erprobung und Möglichkeiten zur Teilnahme!

 

Vorstandssitzung & Mitgliederversammlung der BAR e.V.

(Dezember 2023)

Am 4. und 5. Dezember 2023 rückten das Projekt und die aktuellen Fortschritte in den Blickpunkt der Vorstandssitzung und der anschließenden Mitgliederversammlung der BAR e.V. in Berlin.

In der Vorstandsitzung am 4. Dezember 2023 wurden die aktuellen Projektfortschritte vorgestellt und mit den Vorstandsmitgliedern beraten. Dies ist von großer Bedeutung, da der Vorstand der BAR e.V. – mit den Vorstandsvorsitzenden Markus Hofmann (DGB) und Dr. Susanne Wagenmann (BDA) – die strategischen Entscheidungen im Projekt trifft. Als besonders erfreulich erwies sich die Entwicklung des digitalen Prototyps für den trägerübergreifend abgestimmten „Reha-Antrag“, der pünktlich in seiner ersten Fassung vorliegt und in der Sitzung anhand eines Fallbeispiels vorgestellt wurde.

Am darauffolgenden Tag, stand das Projekt "Gemeinsamer Grundantrag" im Fokus der Mitgliederversammlung der BAR e.V. mit den Vorsitzenden, Michael Weberink (BDA) und Günter Zellner (DGB).

In einer aktiven Gruppenphase haben die Teilnehmenden der Mitgliederversammlung den digitalen Prototyp gemeinsam ausprobiert und aus unterschiedlichen Perspektiven auf die nun anstehende Erprobungsphase geblickt. Der Rückhalt und die konstruktive Mitwirkung aller Mitglieder sind für den Erfolg und die Zielerreichung des Projekts von großer Bedeutung. Der Austausch hat dies erneut verdeutlicht und die gemeinsame Blickrichtung gestärkt.

Das Projektteam hat zahlreiche Eindrücke und Rückmeldungen mitgenommen, die in die weitere Umsetzung des Projekts einfließen werden. Wir möchten uns herzlich im Namen des Projektteams bei den anwesenden Mitgliedern und den Vorsitzenden der Mitgliederversammlung für diese Möglichkeit und den konstruktiven Austausch bedanken.

Das Projekt beim BAR-Fachgespräch 2023

BAR-Fachgespräch 2023 „Teilhabe: Recht trifft Praxis“ in Kassel

(November 2023)

Am 23. und 24. November 2023 sind Akteur:innen aus Recht und Praxis der Rehabilitation in Kassel zusammenkommen und diskutierten wie das Miteinander von Recht und Praxis besser gelingen kann als bisher.

Das Projekt „Gemeinsamer Grundantrag für Reha- und Teilhabeleistungen“ wurde dabei immer wieder genannt, wenn es um die praktische Umsetzung des trägerübergreifenden Reha- und Teilhaberechts ging. In einer Standortbestimmung hat Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) z. B. hervorgehoben, dass mit dem Gemeinsamen Grundantrag Leistungen personenzentriert und „wie aus einer Hand“ beantragt werden können und das Projekt dabei einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum gemeinsamen Antragsformular leiste. Die Versprechen des BTHG würden dadurch eingelöst.

Der BAR-Vorstandsvorsitzende Markus Hofmann (DGB) stellte in einem Statement die Potentiale heraus, die im Projekt „Gemeinsamer Grundantrag“ sowohl für die Antragstellenden als auch die Reha-Träger stecken. Dr. Susanne Wagenmann (BDA), alternierende Vorstandsvorsitzende der BAR, hat die anstehende Erprobung des Prototyps zum Abschluss und Ausblick hervorgehoben und die Anwesenden eingeladen sich zu informieren und einzubringen.

Die Vorträge, Bilder und Videostatements der Veranstaltung können Sie HIER einsehen.

Rückblick und Ausblick in der Projektgruppensitzung

(November 2023)

Am 15. November 2023 traf sich die Projektgruppe in der BAR-Geschäftsstelle in Frankfurt, um gemeinsam auf die erreichten Ergebnisse der ersten Projektphase zu blicken und die bevorstehende zweite Phase vorzubereiten.

Der Rückblick hat die intensive Zusammenarbeit bei der Bearbeitung fachlich-inhaltlicher Themen seit Projektbeginn verdeutlicht und gezeigt, dass viel gemeinsam umgesetzt und erreicht wurde. Hierzu zählt insbesondere die gemeinsame Entwicklung der fachlichen Grundlagen für den Prototyp. In Vorbereitung auf die bevorstehende Erprobungsphase wurde über die geplante Vorgehensweise beraten und Ideen für eine erfolgreiche Umsetzung entwickelt und diskutiert. Die konstruktive Arbeit im Kontext der Projektgruppe verdeutlicht die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit mit allen Akteur:innen des Projekts und unterstreicht, dass dies der Schlüssel zur Erreichung der Projektziele ist.

Die Projektgruppe ist Teil der Projektstruktur und setzt sich u.a. aus Vertreter:innen der verschiedener Trägerbereiche, Leistungserbringer, der Verbände von Menschen mit Behinderungen sowie des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zusammen.

Erfreuliche Unterstützung des SVRs Partizipation

(Oktober 2023)

Am 25. Oktober 2023 hatten wir als Projektteam die Gelegenheit, das Projekt dem Sachverständigenrat Partizipation (SVR Partizipation) der BAR e.V. vorzustellen und uns mit den Mitgliedern zu beraten.

In einer produktiven Sitzung wurden Hinweise und Fragen der Mitglieder zum Projekt besprochen und konstruktive Ideen für die bevorstehende Erprobungsphase ausgetauscht. Wir freuen uns sehr, dass die Mitglieder des SVRs Partizipation ihre Unterstützung für das Projekt zugesagt haben und auch bereit sind, ihre weitreichenden Netzwerke und Kontakte für die Gewinnung von Antragstellenden zur Teilnahme an der Erprobung zu nutzen. Darüber hinaus unterstützen die Vorsitzende  – Frau Czennia – und weitere Mitglieder des Sachverständigenrates Partizipation das Projekt auch in den Projektgremien. Eine solche enge Zusammenarbeit und Teilnahme von Antragstellenden ist für das Projekt von großer Bedeutung.

Wir danken den Mitgliedern des SVRs Partizipation für das Engagement und die Unterstützung.

Vorstellung beim GKV-Spitzenverband

(Oktober 2023)

Am 12. Oktober 2023 waren Herr Giraud und Frau Dr. Goldbach mit dem Projekt zu Gast beim Fachausschuss Prävention, Rehabilitation und Pflege des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbands.

Im Anschluss an die Vorstellung des Projekts gab es im Beisein von Frau Dr. Pfeiffer und Herrn Kiefer sowie Frau Dr. Wagenmann und Herrn Hindersmann einen interessanten Austausch mit den Mitgliedern das Fachausschusses über die wichtigen Ziele, die Umsetzung und den Projektfortschritt, der bei weiterer Gelegenheit gerne fortgesetzt wird. Einige Mitglieder des Fachausschusses sowie weitere Vertreter:innen aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung unterstützen das Projekt auch in den Projektgremien.

Für die Einladung und ihr Interesse ein besonderer Dank an die Mitglieder des Fachausschusses Prävention, Rehabilitation und Pflege des Verwaltungsrats beim GKV-Spitzenverband.

Projektvorstellung in der Reha-Info

(Oktober 2023)

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass das Projekt „Gemeinsamer Grundantrag für Reha- und Teilhabeleistungen“ in der Oktoberausgabe des Fachmagazins Reha-Info vorgestellt wird. In diesem Artikel wird das Projekt und dessen Bedeutung - passend zum Schwerpunktthema „Digitalisierung“ dieser Ausgabe - interessierten Leser:innen in kompakter Form vorgestellt.

HIER kommen Sie direkt zum Artikel.

Der Prototyp wird entwickelt

(August 2023)

Seit dem Beginn des Projekts wurden wichtige Schritte unternommen, um im Rahmen eines Vergabeverfahrens ein externes IT-Dienstleistungsunternehmen für die Entwicklung des digitalen Prototyps zu gewinnen. Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass der Zuschlag Mitte August erteilt wurde und das ausgewählte Unternehmen nun feststeht. Dieser Meilenstein markiert einen bedeutenden Fortschritt. Die umfangreichen Arbeiten, die zur Entwicklung fachlicher Inhalte und konzeptioneller Grundlagen gemeinsam erarbeitet wurden, werden nun in einem digitalen Prototyp umgesetzt. Mit diesem Erfolg freuen wir uns auf die nächsten Schritte im Projektverlauf.

Das Projekt bekommt ein eigenes Logo

(Juli 2023)

Der Projektbeirat hat im Mai 2023 eine Wort-Bild-Marke für das Projekt „Gemeinsamer Grundantrag für Reha- und Teilhabeleistungen“ ausgewählt. Das Logo repräsentiert bereits das angestrebte Ergebnis des Projekts: Einen trägerübergreifend abgestimmten (digitalen) Antrag für Reha- und Teilhabeleitungen („Reha-Antrag“).

Aktive Zusammenarbeit der Projektbeteiligten gestartet

(Juli 2023)

Die Aufstellung und Besetzung der Projektgremien und weiteren Akteur:innen, die im Rahmen der Projektstruktur am Projekt beteiligt sind – wie der Projektbeirat, die Projektgruppe oder die IT-Expert:innen der Träger – ist erfolgt.

Die konkrete Projektarbeit wurde durch Auftaktsitzungen unmittelbar nach Projektbeginn aufgenommen und wird durch weitere Treffen und Arbeitsformate kontinuierlich fortgesetzt.

So haben z.B. folgende Projekttermine stattgefunden:

  • 3. Mai 2023: Gelungene Auftaktsitzung der Projektgruppe (Frankfurt)
  • 5. Mai 2023: Erster informativer Fachaustausch mit den IT-Expert:innen der Träger (digital)
  • 15. Juni 2023: Erfolgreiche Auftaktsitzung des Projektbeirats (Berlin)
  • 19. Juli 2023: Anlassbezogene Sitzung mit der Projektgruppe (Frankfurt)

Alle Projektbeteiligten sind überzeugt davon, dass ein reger Austausch und eine enge Zusammenarbeit essentiell für den Erfolg des Projekts sind. Größere Präsenztreffen finden regelmäßig zu Beginn bzw. am Ende jeder Projektphase statt, während dazwischen individuelle Treffen anlassbezogen organisiert werden.

Erfolgreicher Start des Projekts

(Mai 2023)

Das Projekt ist wie geplant auf Grundlage des Vorstandsbeschlusses und des Zuwendungsbescheids des BMAS gestartet. Das Projektteam auf Ebene der BAR-Geschäftsstelle ist aufgestellt.

Weitere Informationen zum Thema Reha-Prozess
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