Ausgestaltung der medizinischen Reha für Menschen mit Long COVID

In diesem Teil der Auswertungen wird genauer untersucht, wie die medizinische Rehabilitation für Menschen mit Long COVID ausgestaltet ist. Dafür wurde insbesondere erhoben, in welchen Fachabteilungen die Rehabilitanden behandelt werden, ob spezielle Reha-Konzepte genutzt werden, welche Therapiemöglichkeiten angeboten werden und wie die Ergebnisse der Rehabilitationsmaßnahmen eingeschätzt werden. Außerdem wurden aggregiert Merkmale der Rehabilitanden erhoben, die mit einer Long COVID-(Zusatz-)Diagnose in den Einrichtungen behandelt werden.

Grundlage der folgenden Analysen sind Angaben von insgesamt 160 Reha-Einrichtungen. Dabei handelt es sich um Reha-Einrichtungen, die aktuell oder in den letzten Monaten seit Beginn der Pandemie Rehabilitanden mit Long COVID in der Einrichtung behandeln oder behandelt haben.

„Wo“ findet Long COVID-Reha statt – Bezug zu spezifischen Fachabteilungen?

Angesichts der Vielfalt von Symptomen bei Long COVID wurde erhoben, ob bei einer Long COVID-(Zusatz-)Diagnose die Rehabilitation in einer oder mehreren Fachabteilungen der Einrichtung stattfindet.

Spezifische Post-Corona-Rehabilitationen für COVID-19 assoziierte Erkrankungen werden sowohl in den jeweils indikationsspezifischen Fachabteilungen durchgeführt, die der Leitsymptomatik des Long COVID-Erkrankungsbildes entsprechen, als auch in indikationsübergreifenden interdisziplinären Spezialabteilungen für Long COVID mit einem spezifischen Long COVID-Rehaprogramm.

Insgesamt zeigt sich ein heterogenes Antwortverhalten der befragten Einrichtungen. Behandlungen finden sowohl in einzelnen wie auch mehreren indikationsspezifischen oder auch in auf Long COVID spezialisierten Fachabteilungen statt.

Die Einrichtungen, die Rehabilitanden mit Long COVID behandeln, wurden gefragt, in welchen ihrer Fachabteilungen die Behandlung durchgeführt wird.

Am höchsten ist der Anteil von Long COVID-(Zusatz-)Diagnosen in neurologischen Fachabteilungen. Von den 48 Einrichtungen, die über eine neurologische Fachabteilung verfügen, behandeln 46 (96%) Einrichtungen Patienten mit einer Long COVID-(Zusatz-)Diagnose.

Auch andere Einrichtungen mit einschlägigen Fachabteilungen (Psychosomatik, Pneumologie, Kardiologie) zeigen hier hohe Quoten. Unter den am häufigsten genannten Fachabteilungen ist der Anteil in den onkologischen Fachabteilungen am geringsten (30%). Die berichteten Fachabteilungen, in denen Long COVID behandelt wird, entspricht der Vielfalt an Symptomen (von neurologischen bis hin zu kardiologischen Spätfolgen), die epidemiologische Studien für Long COVID feststellen (Lopez-Leon et al., 2021).

Die Auswertungen können aufgrund des Studiendesigns keine Antwort darauf geben, in welchen Fachabteilungen Rehabilitanden mit Long COVID insgesamt am häufigsten behandelt werden. Beantwortet wird die Frage, ob bestimmte Fachabteilungen der Einrichtungen auch für die Behandlung von Long COVID genutzt werden. Ferner ist zu beachten, dass die Einordnung der Stichprobe (siehe Link) gezeigt hat, dass bestimmte Fachabteilungen in der Befragung häufiger vertreten sind (z.B. Kardiologie). Hierbei handelt es sich insbesondere um jene Fachabteilungen, die aufgrund ihrer medizinisch-therapeutischen Ausrichtungen eher dazu geeignet sind, die einschlägigen Symptom-Cluster von Long COVID zu behandeln (siehe ebd.).

Reha-Konzepte zur Behandlung von Long COVID

Unter grundsätzlicher Beachtung der strukturellen und prozessualen Vorgaben der Reha-Träger wird in der Regel für jede Fachabteilung einer Reha-Einrichtung ein eigenes Reha-Konzept erwartet. In den Reha-Konzepten werden u. a. die einzelnen Reha-Fachabteilungen voneinander abgegrenzt, indikationsspezifische Besonderheiten und dafür vorgehaltene spezielle Angebote dargestellt und zusätzliche Problemlagen der Rehabilitanden und deren Behandlung adressiert.

Von den 160 befragten Einrichtungen geben 100 (63,3%) an, dass ein spezielles Konzept für die Behandlung von Rehabilitanden mit Long COVID genutzt wird. Jeweils 29 Einrichtungen (18,4%) kreuzten an, dass ein solches Konzept derzeit noch nicht existiert, sondern aktuell erst erarbeitet wird. 2 Einrichtungen beantworteten die Frage nicht.

94 der 100 Einrichtungen mit einem speziellen Long COVID-Konzept beantworteten die Frage nach der Herkunft des eingesetzten Konzeptes.

Wie die Grafik zeigt, handelt es sich bei den eingesetzten Konzepten überwiegend um Eigenentwicklungen der Reha-Einrichtungen (58,5%) oder um Konzepte der Klinikgruppe (28,7%). Nur eine geringe Anzahl der Einrichtungen nutzt ein Konzept, das von einer Fachgesellschaft, einem Leistungserbringerverband oder aus anderer Quelle stammt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Vielzahl an unterschiedlichen konzeptionellen Eigenentwicklungen mit einem hohen Individualisierungsgrad der Konzepte einhergeht. Ob sich diese Konzepte maßgeblich von bisher bereits bestehenden Behandlungskonzepten unterscheiden, wird eine bedeutende Frage im Rahmen weiterführender Untersuchungen sein.

Die Konzepte stehen den Reha-Einrichtungen erst seit kurzem zur Verfügung: Rund ein Drittel der Einrichtungen gibt an, seit Juli 2021 oder später ein spezielles Reha-Konzept zur Behandlung von Long COVID zu nutzen. Dies unterstreicht die dynamische Entwicklung.

Reha-Einrichtungen, die einerseits Long COVID-Rehabilitationen angeben, andererseits aber ein spezifisches Reha-Konzept zur Behandlung von Long COVID-Rehabilitanden verneinten (N = 58), wurden nach den Gründen dafür gefragt, warum sie kein spezifisches Konzept für Long COVID anwenden. Die Abbildung zeigt die relative Häufigkeit der ausgewählten Antwortoptionen.

Unter den weiteren Gründen wurde freitextlich mehrfach ausgeführt, dass die Rehabilitation bei Menschen mit Long COVID sehr individuell sei, was den Einsatz eines übergreifenden Konzeptes erschwere. Das Trainingsprogramm sei auf die jeweilige individuelle Situation ausgerichtet.

Bei der Rehabilitation von Long COVID finden die grundsätzlichen fachlichen Standards für die Rehabilitation Anwendung. In der Rehabilitation erfolgt die Behandlung ganzheitlich unter Berücksichtigung der bio-psycho-sozialen Bedingungen. Es findet eine Modifikation und Individualisierung bei der Behandlung unter dem Gesichtspunkt ihrer Brauchbarkeit für die Rehabilitation bei Long COVID statt.

Behandlung und Therapieregime bei Long COVID

Bei allen Einrichtungen, die Rehabilitanden mit Long COVID behandeln, wurde erfragt, welche Therapiemöglichkeiten dafür angeboten werden. Insgesamt wurden 36 Therapiemöglichkeiten abgefragt – gruppiert in 11 Kategorien. 142 befragte Einrichtungen machten eine Angabe.

Wie die Auswertung zeigt, folgt die Rehabilitation einem multidisziplinären Ansatz bei der Therapie von Long COVID-Patienten, wie er sich in der Rehabilitation insgesamt bewährt hat. Es werden in den Reha-Einrichtungen Therapiemöglichkeiten aus den unterschiedlichsten Therapiegruppen für Long COVID-Patienten angeboten. Im Blickpunkt stehen eine der verminderten Ressourcen angepasste körperliche Aktivität (Kategorie: Körperliche Aktivität, Sport und Bewegung, Physiotherapie), Atemtraining oder Lungensportgruppe (Kategorie: Pneumologische Therapie-Elemente), Hirnleistungstraining (Kategorie: Neuropsychologie und Ergotherapie), eine intensive psychologische Betreuung (Kategorie: Psychologische Therapie-Elemente) und unterstützende Maßnahmen zur beruflichen Reintegration (Kategorie: Funktionelle Therapie-Elemente).

Zusatzauswertungen werden zeigen, ob und wie die vorgehaltene Fachabteilungsstruktur und das jeweilige Therapieregime zusammenhängen.

Vereinbarungen zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern

Zur Frage, ob die Reha-Einrichtungen eine Vereinbarung mit einem oder mehreren Reha-Trägern über die Aufnahme von Rehabilitanden mit Long COVID abgeschlossen haben, geben 142 der 160 Einrichtungen eine Antwort. Davon haben 30 Einrichtungen (21,1%) eine entsprechende Vereinbarung geschlossen. 112 Einrichtungen (78,9%) verneinten entsprechende Vereinbarungen.

Von diesen 30 Einrichtungen haben 25 Einrichtungen Vereinbarungen mit einem oder mehreren Reha-Trägern zum Behandlungskonzept geschlossen, 8 Einrichtungen zur Vergütung, 5 Einrichtungen zur Dauer der Reha und 4 Einrichtungen zur Ausstattung der Einrichtung. Zur Therapiebindungszeit wurde von keiner Einrichtung eine Vereinbarung mit Reha-Trägern geschlossen.

Vereinbarungen zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern zu Long COVID sind zum Zeitpunkt der Erhebung selten. Möglicherweise ist das eine Folge der hohen Flexibilitätsanforderungen an solche Vereinbarungen: Die Dynamik der Long COVID-Entwicklung setzt voraus, dass Vereinbarungen so getroffen werden müssten, dass ein Maximum an Flexibilität bei der Behandlung von Long COVID in der Rehabilitation auch in Zukunft möglich ist. Konkret bedeutet dies, dass beispielsweise Vereinbarungen/Konzepte so entwickelt werden müssen, dass spätere Anpassungen oder Erweiterungen problemlos möglich sind.

Ergebnisse der Rehabilitation von Long COVID-Patienten

Die Reha-Einrichtungen wurden nach der Wirkung (Effekte / Outcome der Reha-Maßnahmen) medizinischer Rehabilitation in vier Ergebnis-Dimensionen befragt.

Die medizinische Rehabilitation bei Long COVID wirkt: Eine deutliche Mehrheit der befragten Reha-Einrichtungen stimmt den Aussagen eher oder voll zu, dass sich körperliche Gesundheit (90%) und psychische Gesundheit (94%) sowie Leistungsfähigkeit (89%) und Erwerbsfähigkeit (67%) im Zuge der Rehabilitation bei Long COVID bessern.

Am niedrigsten ist der Zustimmungsgrad zu der Aussage, dass sich die Erwerbsfähigkeit durch die Rehabilitation messbar verbessert. Dem stimmt ein Drittel der Befragten eher oder gar nicht zu.

Dabei bleibt unklar, welche Kriterien für die Sicherung der Erwerbsfähigkeit angelegt wurden: Arbeit am alten Arbeitsplatz unter den Bedingungen vor der COVID-19-Erkankung sofort wieder aufnehmen, mit einer zeitlichen Verzögerung aufnehmen, einen anderen Erwerbstätigkeit nachgehen, keine vermehrten AU-Zeiten bei der Arbeit aufweisen, keinen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt haben oder nicht beabsichtigen, einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen (zum allgemeinen Problem der Operationalisierung von return to work vgl. Morfeld, 2009; zum Outcome in der Reha vgl. z.B. Krischak et al., 2018; Nübling et al., 2016).

Rehabilitandenstruktur bei Long COVID

Die befragten Reha-Einrichtungen wurden im Fragebogen dazu aufgefordert, die in der Einrichtung behandelten Rehabilitanden mit Long COVID hinsichtlich Alter, Geschlecht und Symptomatik zu charakterisieren. Die Angaben sind nicht einzelfallbezogen, sondern basieren auf aggregierten Einschätzungen der Befragten.

Die Ergebnisse geben einen ersten Eindruck von der Struktur der Rehabilitanden. Sie können jedoch nicht auf die Gesamtheit der an Long COVID erkrankten Personen oder die Gesamtheit der Rehabilitanden mit Long COVID übertragen werden, da es sich um eine aggregierte Darstellung der befragten Reha-Einrichtungen handelt.

Zur Einschätzung der Altersstruktur der Rehabilitanden mit Long COVID in der Einrichtung sollten fünf Altersgruppen nach ihrer Häufigkeit sortiert werden. Über alle befragten Einrichtungen ergibt sich dabei folgende Rangfolge.

Insgesamt wird die Altersgruppe der Rehabilitanden mit Long COVID zwischen 35 und 59 Jahren als häufigste genannt.

Die vorgenommene Rangreihe der Altersgruppen variiert erwartungsgemäß in Abhängigkeit von dem hauptbelegenden Leistungsträger der Reha-Einrichtung, d.h. allgemeine Unterschiede in der Rehabilitandenstruktur zwischen den Leistungsträgern finden sich auch bei Rehabilitanden mit Long COVID wieder. In Einrichtungen, die federführend von der Rentenversicherung belegt werden, werden Altersgruppen im erwerbsfähigen Alter häufiger genannt, in Einrichtungen, die hauptsächlich von der Krankenversicherung belegt werden, sind die Altersgruppen der 60 bis 79-Jährigen sowie der über 80-Jährigen häufiger.

Insgesamt 144 Einrichtungen beantworteten die Frage nach der Verteilung der Geschlechter. Davon geben 63,2% an, dass sich unter den Rehabilitanden mit einer Long COVID-Diagnose in ihrer Einrichtung ungefähr gleich viele Männer wie Frauen befinden/befanden. 28,5% der Einrichtungen geben an, dass erkennbar mehr weibliche Rehabilitandinnen in der Einrichtung sind, während 8,3% von erkennbar mehr männlichen Rehabilitanden berichten. Diese Einschätzung deckt sich mit ersten Studienergebnissen zur Prävalenz von Long COVID, die darauf hindeuten, dass das Risiko von Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung bei Frauen größer ist als bei Männern (Sudre et al., 2021; Sykes et al., 2021)

Für eine Einschätzung der Häufigkeit bestimmter, in der wissenschaftlichen Literatur berichteten, Symptome bei Long COVID-Erkrankten wurden die befragten Einrichtungen gebeten, auf einer 6-Punkte-Skala die Häufigkeit von insgesamt 14 Symptomgruppen bei den Rehabilitanden mit Long COVID in ihrer Einrichtung einzuschätzen (1 = nie, 6 = sehr häufig). Es werden deutlich unterschiedliche Häufigkeiten der Symptomcluster berichtet, wie die Abbildung zeigt.

Mit einem Mittelwert von 5,65 werden am häufigsten allgemeine, unspezifische Symptome wie Müdigkeit, (chronische) Erschöpfung, Fatigue oder Abgeschlagenheit genannt. Mit einem Mittelwert von 5,48 ähnlich häufig werden Teilhabestörungen berichtet. Hierzu gehören unter anderem eine verminderte Belastbarkeit, alltagsrelevante Einschränkungen, eine reduzierte Lebensqualität oder verminderte Arbeits- und Erwerbsfähigkeit. Der Stellenwert psychischer Symptome ist mit einem Mittelwert von 5,11 ebenfalls hoch. Am seltensten werden rheumatologische und dermatologische Symptome mit Mittelwerten von 2,23 bzw. 2,03 angegeben.

Zusätzlich wurde untersucht, ob bestimmte Symptomgruppen auch von solchen Einrichtungen berichtet werden, die keine entsprechende Fachabteilung aufweisen. Dafür werden die Mittelwerte verglichen und ein Welch-Test zum Vergleich der Gruppen durchgeführt.

Der Vergleich zeigt, dass die einschlägigen Symptomgruppen auch in solchen Einrichtungen häufig berichtet werden, die keine entsprechende Fachabteilung aufweisen. Dennoch weist der Mittelwertvergleich signifikante Unterschiede in der Häufigkeit der Symptome aus. Alle vier Symptomgruppen sind in jenen Einrichtungen höher, die eine entsprechende Fachabteilung haben, was darauf hindeutet, dass Rehabilitanden zielgerichtet in spezialisierten Reha-Einrichtungen behandelt werden.

Fazit

Die Behandlung von Long COVID findet in den befragten Reha-Einrichtungen sowohl indikationsspezifisch mit den Mitteln der jeweiligen Fachabteilung als auch indikationsübergreifend nach dem bio-psycho-sozialen Modell der ICF statt. Die Behandlung von Long COVID-Patienten in neurologischen, psychosomatisch-psychotherapeutischen und pneumologischen Fachabteilungen ist häufig. Die bekannten Symptomcluster bei Long COVID können auch für den Bereich der stationären medizinischen Rehabilitation bestätigt werden (Lopez-Leon et al., 2021).

Aktuell überwiegen Eigenentwicklungen von Reha-Konzepten zur Behandlung von Long COVID in der Rehabilitation. Bei den verfügbaren Reha-Konzepten, die bei Long COVID angewendet werden, findet eine Anpassung der Konzepte auf das Leistungsniveau der Long COVID-Betroffenen statt. Vereinbarungen zu Long COVID zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern sind selten. Behandelt wird multimodal und multidisziplinär sowie mit Schwerpunkt auf postvirale Fatigue sowie den individuellen Symptomen. Der überwiegende Anteil der befragten Einrichtungen berichtet über Besserungen der körperlichen und psychischen Gesundheit sowie der Leistungs- und Erwerbsfähigkeit im Zuge einer Rehabilitation bei Long COVID.

Bei der Interpretation der Ergebnisse ist besonders zu beachten, dass es sich um Selbstauskünfte der befragten Einrichtungen handelt. Auf die Gesamtheit der Rehabilitanden mit Long COVID können die Ergebnisse daher ebenso wenig übertragen werden wie auf die Gesamtheit der an Long COVID erkrankten Personen.

Weitere Auswertungen zu Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Versorgungsbereichen, differenzierte Analysen unterschiedlicher Einrichtungscluster sowie eine Erörterung der Chancen und Limitationen dieser Studie werden auf dieser Seite Mitte November veröffentlicht.

Inhaltsübersicht

 

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