Reha-Info 03/2015
- Editorial Entscheidend ist der passgenaue Einsatz der zur Verfügung stehenden Leistungen; dies erfordert die Auseinandersetzung mit der individuellen Situation des Menschen mit Behinderung – ganz im Sinne der Personenzentrierung.
- Perspektivwechsel: Lebenslagen Viele Akteure in Politik und Wirtschaft, aber auch im Bereich Reha und Teilhabe wissen noch zu wenig, um auf die reale Situation behinderter Menschen in Deutschland umfassend und konzeptionell einzugehen.
- Beispiel "Lebenslage einer Familie" Welche Möglichkeiten sich aus einer extremen, beinahe hoffnungslosen Lebenslage ergeben können, zeigt das Beispiel von Silvia Beiersdorf und ihrer Familie. Und vor allem zeigt es, dass es auch einem Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen möglich ist, sich eine zufriedenstellende Lebensform zu sichern.
- Lebenslagen aus Sicht von Wissenschaft und Politik Drei Fragen an Prof. Dr. Julia Zinsmeister, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Institut für Soziales Recht, Fachhochschule Köln zum Thema Lebenslagen.
- Lebenslagen am Beispiel eines BAR-Projekts Das Aufgabenfeld der Rehabilitation und Teilhabe ist komplex. Gerade deshalb ist es der BAR ein Anliegen, diesen Bereich auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen in Leichter Sprache zu vermitteln
- BAR-Vorstand tagte in Berlin Auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat sich der Vorstand der BAR am 7. Mai 2015 mit zentralen Fragen aus dem Bereich der Rehabilitation und Teilhabe befasst und einstimmig einen neuen Vorsitzenden gewählt.
- Stufenweise Wiedereingliederung (SWE) Hier finden Sie eine Zusammenstellung ausgewählter Orientierungssätze zur Stufenweise Wiedereingliederung (SWE).