Wie können Leistungs-Träger gut zusammenarbeiten?
![Gleichstellungsgesetz ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Gleichstellungsgesetz](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_image009_852a5ee672.png)
Alle Menschen sollen in unserer Gesellschaft
gut leben können.
Menschen mit einer Behinderung
sollen auch gut leben können.
Und Menschen, die noch keine Behinderung haben.
Aber eine Behinderung bekommen können.
In schwerer Sprache heißt das:
wenn sie von einer Behinderung bedroht sind.
![Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus](/fileadmin/_processed_/3/0/csm_image011_3f79a17f88.png)
Alle Menschen sollen an allen Lebens-Bereichen
teil-nehmen können.
Menschen mit einer Behinderung
sollen keine Nachteile haben.
Sie sollen selbst bestimmen, was sie brauchen.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Dazu müssen die Leistungs-Träger
gut zusammen arbeiten.
![Gesetzbuch ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Gesetzbuch](/fileadmin/_processed_/1/f/csm_image005_634f3fa148.png)
Leistungs-Träger heißen auch Reha-Träger.
Das steht im Sozial-Gesetz-Buch 9.
Damit Leistungen besser zusammen wirken
gibt es Gemeinsame Empfehlungen.
![Verwaltung ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Verwaltung](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_image179_07362502b3.png)
Die Mitarbeiter von verschiedenen Ämtern beraten darüber,
wie sie gut zusammen-arbeiten können.
Zum Beispiel sprechen Mitarbeiter
von der Renten-Versicherung
mit Mitarbeitern vom der Kranken-Versicherung.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Daraus entstehen dann
die Gemeinsamen Empfehlungen.
Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Reha hilft dabei.
![Verwaltung ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Verwaltung](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_image179_07362502b3.png)
Gemeinsame Empfehlungen
An den Gemeinsamen Empfehlungen
arbeiten viele Menschen zusammen.
Zum Beispiel Mitarbeiter
- von der Bundes-Agentur für Arbeit
- von den Kranken-Versicherungen
- von den Renten-Versicherungen
- von den Unfall-Versicherungen
- vom Sozial-Amt
- vom Integrations-Amt.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Die Mitarbeiter wissen, welche Leistungen
Menschen mit einer Behinderung bekommen können.
![Gesprächsrunde ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Gesprächsrunde](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_image225_d2e9bd469d.png)
Verbände von behinderten Menschen arbeiten auch mit.
Verbände sind große Vereine.
Verbände sind zum Beispiel
- Selbst-Hilfe-Gruppen
- Behinderten- Verbände
Und Verbände der Wohlfahrts-Pflege arbeiten mit.
Verbände der Wohlfahrts-Pflege heißen zum Beispiel
- Caritas
- Diakonie
- Arbeiter-Wohlfahrt, kurz AWO
![Behindertenwohnheim ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Behindertenwohnheim](/fileadmin/_processed_/7/6/csm_image227_ce89c92de5.png)
Die Verbände der Wohlfahrts-Pflege
sind für Wohn-Heime und
das ambulant betreute Wohnen verantwortlich.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
Sie alle wollen, dass Menschen mit Behinderungen
gut leben können.
Es gibt schon einige Gemeinsame Empfehlungen.
Gemeinsame Empfehlungen heißt:
Alle zusammen haben Regeln aufgeschrieben.
In den Regeln steht, wie sie zusammen arbeiten wollen.
![Gesetzbuch ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Gesetzbuch](/fileadmin/_processed_/1/f/csm_image005_634f3fa148.png)
Gemeinsame Empfehlung Zuständigkeits-Klärung
Zuständigkeit heißt-
wer ist verantwortlich für die Leistung.
Die Regeln für die Zuständigkeits-Klärung bestimmen,
was mit einem Antrag auf Leistungen geschieht.
In diesen Regeln steht genau beschrieben:
![Sachbearbeiter ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Sachbearbeiter](/fileadmin/_processed_/f/6/csm_image233_d4228bd5a1.png)
- Was passiert wenn ein Antrag abgegeben wird.
- Wie viel Zeit das Amt hat, den Antrag zu bearbeiten.
- Wer den Antrag bearbeiten muss.
- Wann ein Antrag weiter-gegeben wird.
- Wohin ein Antrag weiter-gegeben wird.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Die Regeln sind wichtig, damit die Leistungs-Träger
gut zusammen arbeiten können.
So kann ein Antrag schnell bearbeitet werden.
Damit Menschen mit Behinderung schnell Geld
oder Hilfe von einem Amt bekommen.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Gemeinsame Empfehlung Qualitäts-Sicherung
Qualität heißt - wie gut ist eine Leistung.
Die Leistungs-Träger sollen gut arbeiten.
Jeder bemüht sich, von Anfang an gut zu arbeiten.
![Schreiben ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Schreiben](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_image239_e6585de420.png)
Damit das gelingt,
wird aufgeschrieben was gemacht werden muss.
Und wie es gemacht wird.
Es wird auch aufgeschrieben, wie gut die Arbeit war.
Damit die Arbeit von allen immer besser werden kann.
![Schreiben ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Schreiben](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_image239_e6585de420.png)
Gemeinsame Empfehlung Begutachtung
Manchmal muss ein Gutachten geschrieben werden.
Ärzte schreiben zum Beispiel Gutachten.
Oder andere Fach-Leute.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
Für Gutachten gibt es Regeln.
Damit die Fach-Leute wissen,
was in einem Gutachten stehen muss.
Und damit nur ein Gutachten für eine Person geschrieben werden muss.
![Mann hat eine Idee ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Mann hat eine Idee](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_image075_22afe1947b.png)
In einem Gutachten muss stehen:
- welche Behinderung eine Person hat
- wie sich die Behinderung auswirkt
Es muss so geschrieben sein,
dass es jeder Reha-Träger verstehen kann.
Und jeder Reha-Träger damit arbeiten kann.
![Gesprächsrunde ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Gesprächsrunde](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_image225_d2e9bd469d.png)
Gemeinsame Empfehlung Selbst-Hilfe
Die Reha-Träger unterstützen die Selbst-Hilfe
von Menschen mit Behinderungen.
Sie unterstützen Selbst-Hilfe-Gruppen und
Selbst-Hilfe-Organisationen.
Und Selbst-Hilfe-Kontakt-Stellen.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Alle arbeiten zusammen.
- Damit Krankheiten und Behinderungen verhindert werden.
- Damit kranke und behinderte Menschen unterstützt werden.
- Damit Krankheiten und Behinderung zeitig erkannt werden.
- Damit die Menschen besser mit ihrer Krankheit oder Behinderung leben können.
Alle zeigen, wie sie arbeiten.
So wird die Unterstützung noch besser.
Und alle wissen, wie sie helfen können.
Damit alle gleich gute Hilfe bekommen.
![Rauchen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Rauchen](/fileadmin/_processed_/9/4/csm_image251_d1a0932cf5.png)
![Essen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Essen](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_image253_b84415dcd3.png)
Gemeinsame Empfehlung Vorbeugung
Viele Dinge machen krank.
Zum Beispiel rauchen.
Oder auch viel süßes oder fettes Essen.
![Schreiben ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Schreiben](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_image239_e6585de420.png)
Oder wenn Sie arbeiten gehen.
Und eine Arbeit machen, die Sie krank machen kann.
In der Gemeinsamen Empfehlung wird aufgeschrieben,
welche Dinge krank machen.
Und was Sie tun können, um gesund zu bleiben.
![Vorgesetzter ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Vorgesetzter](/fileadmin/_processed_/3/e/csm_image257_65ee4a4753.png)
Es wird beschrieben,
was bei der Arbeit krank macht.
Zum Beispiel,
wenn Sie Ärger mit Ihren Kollegen haben.
Oder wenn Sie immer Ärger mit ihrem Chef haben.
Und wie Ihr Arbeit-Geber und Sie dafür sorgen können,
dass Sie gesund bleiben.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
Die Regeln sollen zeigen, wie Sie gesund bleiben.
Damit Sie keine Behinderung oder schwere Krankheit bekommen.
![Einkaufen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Einkaufen](/fileadmin/_processed_/a/a/csm_image261_7aab4cf870.png)
Gemeinsame Empfehlung Reh-Prozess
In der Gemeinsamen Empfehlung Reha-Prozess steht,
wie Menschen mit Behinderungen
am besten Hilfe bekommen können.
Menschen mit Behinderung sollen
am Leben teil-haben können.
am Leben teil-haben können.
Jeder soll sagen können, welche Hilfe er braucht.
Und die Hilfe dann auch bekommen.
Für Prozess sagt man auch Ablauf.
![Hilfe-Plan ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Hilfe-Plan](/fileadmin/_processed_/c/c/csm_image263_3a5620e29e.png)
Der Ablauf besteht aus:
Bedarfs-Erkennung
Dabei wird geprüft, ob Hilfen gebraucht werden.
Bedarfs-Feststellung
Dabei wird geprüft, welche Hilfen gebraucht werden.
![Pflegerin Auto ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Pflegerin Auto](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_image265_751bac10ed.png)
Teil-Habe-Planung
Dabei wird geprüft,
wie die Hilfen geleistet werden sollen.
Durchführung von Leistungen
Dabei werden die Hilfen geleistet.
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_image213_02711865fa.png)
Das wird am Ende gemacht.
Es wird auch geprüft,
ob weitere Leistungen gebraucht werden.
Deshalb arbeiten verschiedene Menschen zusammen.
![Beeinträchtigte Menschen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Beeinträchtigte Menschen](/fileadmin/_processed_/3/7/csm_image061_cb96ac1e5e.png)
Das können zum Beispiel sein:
- Menschen mit Behinderung
- Arbeit-Geber
- Ärzte
![Doktor ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Doktor](/fileadmin/_processed_/6/6/csm_image041_4b18161c0d.png)
![Sachbearbeiter ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Sachbearbeiter](/fileadmin/_processed_/5/4/csm_image273_4dc73fcd66.png)
Alle halten sich an den Ablauf.
In der Empfehlung steht, wie beraten wird.
Und wie es weniger Hindernisse geben kann.
Und wie die persönlichen Daten
von Menschen mit Behinderungen
geschützt werden können.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
Gemeinsame Empfehlung Integrations-Fach-Dienste
Integrations-Fach-Dienste
müssen bestimmte Regeln beachten.
Sie müssen mit den Reha-Trägern zusammen- arbeiten.
Es gibt Regeln,
was Integrations-Fach-Dienste machen müssen.
In den Regeln steht:
- wann ein Integrations-Fach-Dienst etwas machen muss.
- wie der Integrations-Fach-Dienst arbeiten soll.
- wie die Arbeit bezahlt werden soll.
- was der Integrations-Fach-Dienst braucht, um gut zu arbeiten.
![Besprechung ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Besprechung](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_image279_d13a704b87.png)
Die Regeln sind wichtig.
Damit jeder eine gleich gute Leistung bekommt.
Und die Integrations-Fach-Dienste gut arbeiten können.
![Arbeiter ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Arbeiter](/fileadmin/_processed_/5/0/csm_image281_1ae40409b2.png)
Die Integrations-Fach-Dienste sollen
mit allen Leistungs-Trägern zusammen arbeiten.
Sie sollen mit Menschen mit Behinderungen
gut zusammen arbeiten.
Damit sie eine Arbeit bekommen können.
Oder ihre Arbeit behalten können.
Das soll schon zeitig gemacht werden.
So werden Menschen mit Behinderung nicht arbeits-los.
![Informieren ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Informieren](/fileadmin/_processed_/6/8/csm_image283_171a85bba5.png)
Gemeinsame EMpfehlung Sozial-Dienste
Sozial-Dienste sind wichtig
für Menschen mit Behinderungen.
![Menschen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Menschen](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_image055_eb76e3c479.png)
Sozial-Dienste helfen bei der Teil-Habe
am Leben in der Gesellschaft.
![Kranken-Gymnastik ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Kranken-Gymnastik](/fileadmin/_processed_/4/f/csm_image049_078a62dfdf.png)
Sozial-Dienste helfen,
medizinische Reha-Leistungen zu bekommen.
Zum Beispiel eine Kur.
![Menschen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Menschen](/fileadmin/_processed_/f/2/csm_image051_e8a443e343.png)
Sie helfen auch, wenn es um die Arbeit geht.
Oder einen anderen Lebens-Bereich.
Sie helfen Menschen mit Behinderungen
zu ihren Rechten.
![Verwaltung ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Verwaltung](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_image179_07362502b3.png)
Neben den Sozial-Diensten gibt es
- Gemeinsame Service-Stellen
- Auskunfts-Stellen
- Beratungs-Stellen.
Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung
Unterstützte Beschäftigung ist wichtig
für viele Menschen mit Behinderungen.
Damit können noch mehr
Menschen mit Behinderungen Arbeit haben.
![Frauen informieren sich ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Frauen informieren sich](/fileadmin/_processed_/8/9/csm_image143_d6e3db92eb.png)
Unterstützte Beschäftigung heißt,
jemand hilft einem Menschen mit Behinderung.
Damit er seine Arbeit gut macht.
Zum Beispiel hilft die Agentur für Arbeit.
Die Mitarbeiter helfen,
berufliche Fähigkeiten zu lernen.
![Beladen ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Beladen](/fileadmin/_processed_/8/b/csm_image295_2a904a13f0.png)
Auch der Integrations-Fach-Dienst hilft.
Die Fach-Leute arbeiten mit
Menschen mit Behinderung zusammen.
Sie helfen, wenn es Probleme gibt.
Sie arbeiten auch mit Integrations- Firmen zusammen.
In einer Integrations- Firma arbeiten
Menschen mit Behinderung
und ohne Behinderungen zusammen.
Gemeinsame Empfehlungen für Leistungen zur Teil-Habe am Arbeits-Leben
Es gibt Einrichtungen,
in denen Menschen mit Behinderung
einen Beruf lernen können.
Damit sie besser am Arbeits-Leben teil-haben können.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
![Teilhabe ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Teilhabe](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_image299_77a6b03fdd.png)
Für diese Einrichtungen gibt es Regeln.
In den Regeln steht:
- Wie Menschen mit Behinderung eine Ausbildung bekommen können.
- Wie das Personal ausgebildet sein muss.
- Wann eine Ausbildung anfangen kann.
- Dass Teile der Ausbildung in Betrieben sein sollen.
- Wie die Menschen mit Behinderung in der Einrichtung mitbestimmen können.
- Wie die Menschen in der Einrichtung wohnen
![Arbeiter ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Arbeiter](/fileadmin/_processed_/5/0/csm_image281_1ae40409b2.png)
Die Regeln helfen, dass Menschen mit Behinderungen
besser eine Arbeit bekommen.
Und dass sie die Arbeit lange behalten.
![Pünktlichkeit ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Pünktlichkeit](/fileadmin/_processed_/6/2/csm_image303_4672c4819b.png)
Früh-Erkennung und Früh-Förderung
Früh-Erkennung heißt, dass eine Krankheit
so zeitig wie möglich erkannt wird.
![Kleinkind ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Kleinkind](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_image305_9b716045cf.png)
Früh-Förderung heißt, dass Kinder mit Behinderungen
sehr zeitig Hilfe bekommen.
![Geld ausgeben ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Geld ausgeben](/fileadmin/_processed_/5/c/csm_image155_4bf72fe2d4.png)
Dazu gibt es keine Gemeinsame Empfehlung.
Es gibt Regeln vom
Bundes- Ministerium für Arbeit und Soziales.
Die Abkürzung ist B-M-A-S.
Darin steht, welcher Reha-Träger welche Aufgabe hat.
Und wer die Kosten bezahlen muss.
![Regeln ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Regeln](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_image229_1231e16eeb.png)
Weitere Vereinbarungen
Die Reha-Träger haben schon
viele Empfehlungen geschrieben.
Die B-A-R hat ihnen dabei geholfen.
![Doktor ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Doktor](/fileadmin/_processed_/6/6/csm_image041_4b18161c0d.png)
Zum Beispiel gibt es Empfehlungen,
wie Krankheiten vorgebeugt und behandelt werden
- bei Krankheiten am Herz
- bei Nerven- Krankheiten
- bei Krankheiten an Muskeln oder Knochen
- bei Haut- Krankheiten
- bei Krebs
![Leistung Amt ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Leistung Amt](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_image313_046861a582.png)
Und Empfehlungen, wie die kranken Menschen ihre Arbeit behalten können.
Und Empfehlungen zum Persönlichen Geld.
![Buch ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Buch](/fileadmin/_processed_/e/e/csm_image315_4f690e561e.png)
Arbeits-Hilfen
In den Arbeits-Hilfen steht viel Wissen
über eine Krankheit.
Und wie die Reha-Träger
den kranken Menschen helfen können.
Welche Leistungen die kranken Menschen
bekommen können.
![Beratung ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Beratung](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_image317_e182f4d3ca.png)
Die Arbeits-Hilfen informieren Fach-Leute.
Zum Beispiel Berater.
Oder Reha-Fach-Kräfte.
Reha-Fach-Kräfte helfen Menschen mit Behinderungen.
![Rentner ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Rentner](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_image319_3d97c9a384.png)
Die Arbeits-Hilfen gibt es zum Beispiel für die Reha von
- Kindern und Jugendlichen mit schweren Verletzungen am Kopf
- Menschen mit Herz-Erkrankung
- Menschen mit Schlag-Anfall
- alten Menschen
- Menschen mit Krebs
Es gibt auch Arbeits-Hilfen für die Wieder-Eingliederung in die Arbeit.