Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Angabe | Antwort |
Eckdaten | |
Name, Bezeichnung | ITP Mecklenburg-Vorpommern (ITP M-V) |
Veröffentlichungs- datum / Version | Anwendung des ITP ab 01.01.2018, Aktuelle Version 2.1 |
Ausgangs-dokument | Konzeption geht zurück auf: Integrierter Teilhabeplan (ITP); vom Institut für Personen-zentrierte Hilfen von Frau Prof. Dr. Gromann, Fulda. Vgl. dazu auch: Gromann, Integrierte Behandlungs- und Reha-Planung – ein Handbuch zur Umsetzung des IBRP, Psychiatrie Verlag Bonn 2001 |
Eigenentwicklung/ Fremdentwicklung | Interne Steuerungsgruppe (u. a. mit KSV M-V = Kommunaler Sozialhilfeverband Mecklenburg-Vorpommern, Teilnehmern der Sozialhilfeträger und der Leistungserbringer) sowie Unterarbeitsgruppe Prozessbeschreibung |
Begleitforschung | Konzeption: Institut für Personenzentrierte Hilfen, Frau Prof. Dr. Gromann, Fulda |
Zeitpunkt/Phase in der Begleitforschung stattfindet | k. A. |
Beteiligung | Keine Verbände der Menschen mit Behinderungen bzw. Behindertenbeauftragte etc. |
Umsetzungsphase | Instrument im Praxistest; ggf. Evaluation mit Nachsteuerung in Planung |
Instrument – Inhalte und Aufbau | |
Unterteilung / Themenblöcke | N = 21 Themenblöcke |
Aufbau des (Haupt-)Instru-mentariums | Sozialdaten (Stammdaten)
|
Seitenzahlen (insgesamt) | ITB-Grundbogen – Erwachsene: Insg. 10 Seiten (exkl. Ergänzungsbögen, die einen Umfang von insg. 17 Seiten aufweisen) |
Erhebung des umfassenden Bedarfs - Lebensbereiche, Leistungsgruppen, Leistungsträger | Orientierung an Lebensbereichen - die drei Lebensbereiche Soziales, Selbstversorgung und Arbeit bzw. Beschäftigung aus den insgesamt neun Lebensbereichen erfahren eine besondere Würdigung |
Fremd-Material | Anforderung medizinischer Unterlagen und ggf. Gutachtenauftrag |
Varianten | Erwachsene, Kinder und Jugendliche, frühe Kindheit |
Barrierefreiheit (Oberbegriff) | |
Leichte Sprache | Variante in einfacher Sprache als Lang- und Kurzfassung verfügbar |
Anwendung des Instruments | |
Gespräch | Bedarfsermittlungsgespräch |
Anwendungs-hinweise | Gemeinsame Erstellung des Bogens (ggf. mit weiterer Person). Bedarfsermittlung soll ggf. in der Häuslichkeit des leistungsberechtigten erfolgen (vgl. Prozessbeschreibung) |
Rolle des Instruments im gesamten BE-Prozess | Schritt 2 im siebenstufigen Ablaufplan zum Gesamtplanverfahren |
Bezugsquelle | http://www.ksv-mv.de/sozialhilfe/projekt-einh-hilfeplanung.html |
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